

Hier erzähle ich, Linni, von unserem Leben in Peking, wo wir (mein Mann, unsere beiden jüngsten Sohne und ich) seit 2015 leben.
Ich erzähle von unserem Alltag als Deutsche in Peking und von der Stadt, die ich immer besser kennenzulernen glaube und in der es doch nur eine Beständigkeit gibt: Alles ändert sich.
Ich nehme Dich mit auf Ausflüge und auf Reisen, alleine oder mit Familie oder Freundinnen, in China, in Asien, nach Australien oder Schweden.
Jahre Abenteuer China
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Hier findest Du Geschichten und Gedanken aus unserem Alltag. Wie lebt es sich als Deutsche in China? Was ist schön, was ist schwierig?
Hier nehme ich Dich mit in „mein“ Peking, zeige es Dir aus meiner Perspektive. Du findest Sightseeing-Tipps, sowohl für die bekanntesten Sehenswürdigkeiten (die Reiseführer TOP 10) als auch zunehmend für das Peking abseits der Touristenpfade.
Hier gibt es Reiseberichte und -tipps. Ich reise in China, um das Land, in dem ich lebe, besser kennenzulernen. Zum anderen haben wir als Familie zusammen, ich alleine oder zusammen mit einem der erwachsenen Kinder oder mit Freunden ganz unterschiedliche Reisen unternommen: Staunen in Angkor Wat oder Erholung in Schweden und Australien. Davon erzähle ich hier.
Ein wichtiger Bestandteil von Kultur ist immer auch die Esskultur, und da hat China unglaublich viel zu bieten. Ich versuche, einen authentischen Einblick zu geben: wie ich selbst (nicht nur) chinesisch koche, ich will von Restaurants, Streetfoodständen und Kochkursen erzählen, vielleicht auch von meiner Überforderung vor dem Sojasaucenregal mit Dutzenden verschiedener Sorten und Marken… Und natürlich gibt es Rezepte.
Vor vielen Jahren habe ich einen Domain-Namen gesucht, der eben nicht aussagekräftig, sondern anonym ist, weil ich dort x verschiedene Dinge testen und ausprobieren wollte – damals, zu der Zeit als es noch echt cool war, wenn man auf seiner Webseite etwas blinken, funkeln und in Laufschrift hatte…
Unsere großen Kinder waren damals noch klein, durften aber bereits die Haustür öffnen – unter der Bedingung, dass der Einlass Begehrende die Parole kannte. Und das war aus nicht mehr wirklich nachvollziehbaren Gründen halt „ombidombi“. Ombidombi war damals ein Ohrwurm für mich – und ich habe heute noch die Kinderstimmen im Ohr – und war dann auch die Idee für genannte Webseite. Es gab dann andere Projekte, aber als ich mit dem Start unseres China-Abenteuers schnell ein Blog einrichten wollte, war es praktisch, dass es diese Domain noch gab.
Nun ist ombidombi quasi mein Tor zur Welt geworden. Ulkigerweise assoziiere ich damit auch „urbi et orbi“, aber ohne katholische Konnotation, sondern verstanden als die Stadt (nicht Rom, sondern erst Hamburg und nun Peking) und den Erdkreis (= die Welt).