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Schnipsel Nr. 1

Unter den „Schnipseln“ finden sich künftig Kleinigkeiten, für die es (noch) keinen eigenen Blogeintrag gibt, quasi Kurzmeldungen.

AutoChina

Das ganz große Verkehrschaos ist ausgeblieben, zwar mehr Stau als sonst, aber längst nicht so wild wie befürchtet. Einkaufen hier im Umfeld war ganz normal, keine Schlangen bis auf die Straße, wie es prophezeit wurde. Das einzig Problematische: Taxifahren. Erst kommt man nicht oder nur mit viel Verspätung weg (selbst mit eingeplanter längerer Warte- und Fahrzeit) und zurück wollen nicht alle Taxifahrer fahren, weil sie wohl noch das Chaos von vor zwei Jahren, wo es noch viel schlimmer gewesen sein soll, vor Augen haben.

Schule

Egal ob Schule in Deutschland oder China: auf der Prioritätenliste der Jungs leider nicht ganz oben…

Maifeiertag

Fast ganz China hat frei, vom 30.4.-2.5. Nur die Kinder der Deutschen Schule dürfen lernen gehen. Dafür haben sie dann am Pfingstmontag frei, wenn alle anderen arbeiten/lernen. Das ist insofern unpraktisch, als arbeitende Eltern eher an chinesischen als an deutschen Feiertagen frei haben, das heißt: kein langes Familienwochenende. Auch in Familien, deren Kinder verschiedene Schulen besuchen, wird es heute früh sicher lustige Szenen gegeben haben, da die Deutschen Schüler die einzigen sind, die heute los mussten.

Beijing Bikini

Mit den sommerlichen Temperaturen ist er wieder da, der Beijing Bikini: Unterhemden/Shirts und nackte Männerbäuche. Wow.

Sitzengeblieben!

Ich bin sitzengeblieben! Nein, so ist das nicht ganz richtig. Ich habe den Fortgeschrittenenkurs an der Schule verlassen und bin nun im Anfängerkurs. Und das ist gut so, auch wenn es schade ist, einige lieb gewonnene Gesichter nun nicht mehr regelmäßig zu sehen. Als wir hier ankamen, hatte ich ja bereits in Hamburg die Anfängerkurse gemacht, also noch mal bei Adam und Eva anfangen wollte ich nicht. Und hier würde ich ja soviel Zeit haben, das nachzuholen und zu lernen, was mir im Fortgeschrittenenkurs noch fehlte… Denkste.

Nicht nur, dass das Lernen eh zeitaufwendiger ist als man hofft, es kamen durch krankheitsbedingte Fehlzeiten immer neue Lücken hinzu, die Tage hier sind viel zu kurz um alles zu tun, was man gern tun würde, sollte und müsste – und anstatt aufzuholen wurde der Abstand immer größer. Wenn Grammatik erklärt wurde: Prinzip verstanden, so schwer ist das nicht – aber keine Chance, das irgendwie anzuwenden, weil ich zuviele Vokabeln nicht gelernt hatte… Und obwohl ich weiterhin hoch motiviert bin und mein Chinesisch unbedingt besser werden soll und ich weiter lernen will, hat es einfach keinen Spaß mehr gemacht.

Also über den Schatten gesprungen und erst mir und dann der Laoshi gegenüber eingestanden: ich pack das nicht – und ganz unkompliziert den Kurs gewechselt. Und jetzt macht das Lernen auch wieder richtig Spaß. Die „Anfänger“ sind das Dreivierteljahr hier ja auch nicht untätig gewesen, passt jetzt genau für mich. Kleines Bonbon obendrauf: eine Freundin und Nachbarin ist in dem gleichen Kurs, wir können also nicht nur zusammen in die Stadt hineinfahren, sondern uns auch gut gegenseitig unterstützen.

Hundert!

Jetzt sind wir schon 100 Tage hier in Peking, höchste Zeit für ein Update – ich gelobe Besserung…

Der lange, schöne Sommer mit überwiegend guten Luftwerten hat uns das Ankommen leicht gemacht – mal gar nicht zu reden von den Menschen, sowohl Chinesen als auch der internationalen/deutschen Community. Man braucht nur anzudeuten, dass man eine Frage hat und schon gibt es Tipps und Hinweise und Hilfe zuhauf. Es gibt unzählige Möglichkeiten, nette Menschen kennenzulernen, da ist es manchmal schwer November-1zu entscheiden, wo man nun hingeht. :)

Ein neuer Lieblingsplatz zum Hingehen ist auf jeden Fall das „Maan Coffee“, direkt neben dem Worker’s Stadium. Da gibt es nicht nur die besten Waffeln der Welt, sondern auch noch einen Leihteddy – bis die Bestellung komplett da ist. Ich mag die Einrichtung, viel Holz, lauter unterschiedliche Sessel und Stühle, das Licht, die Atmosphäre – lebendig ohne zu nerven, viele Studenten, die Musik (internationaler Rock/Pop).

Wir vermissen unsere Freunde, aber es ist eben auch spannend, neue Leute kennenzulernen. Viele neue Bekanntschaften bleiben wohl Freundschaften auf Zeit: viele wissen schon, dass sie Peking bald verlassen werden. Das fühlt sich für mich komisch an, muss ich einfach auf mich zukommen lassen.

Mit den sinkenden Temperaturen und schlechter werdender Luft haben die Minis und ich uns hartnäckige on/off-Erkältungen eingefangen, nichts Wildes, nur immer wieder mal ein Tag, wo dann doch eher Bett als Schule angesagt ist. Und meine Stimme ist mal einen Tag weg, einen Tag da (aber klingt dann wie nach einem durchgegröhlten, äh, -gesungenem Abend in der Großen Freiheit…) Wir buchen die ganze Kränkelei mal unter Anlaufschwierigkeiten ab und hoffen, dass das nun auch bald überstanden ist.

November-2-2Und es ist wirklich ziemlich kalt geworden, nachts haben wir zweistellige Minusgrade. Dafür sind Taxen und Innenräume meist total überheizt… Und da ist es auch lästig, dass wir die Temperaturen nur stockwerksweise regeln können – Rasmus‘ Zimmer ist dann das wärmste, Justus‘ das kälteste, also renn ich ständig hinter den Kurzen her: „Du ziehst jetzt was über, du ziehst jetzt die Fleecejacke aus…“ – und trotzdem hustet und schnieft hier alles… Bis auf Thomas, der ist nie krank, der hat höchstens mal einen Tag (beinah) tödlichen Männerschnupfen und ist direkt wieder unanständig fit. Wenn die JNovember-2-3ungs so nicht immer wieder in der Schule fehlen würden, wäre das alles gar nicht der Rede wert.

Und dann geh ich am Liangma River entlang und muss mir die Augen reiben: da schwimmt tatsächlich jemand. Nix Neopren, nur Badehose. Aus der anfänglichen Faszination wird Betroffenheit, als ich sehe, wie der Mann zu einer Bank geht, auf der er offensichtlich seinen kompletten Besitz lagert.

Apropos Schule: Es gab die ersten „Zwischenmitteilungen“ (Rückmeldungen über den Leistungsstand). Sagen wir mal so: Nummer 4 und 5 meinen das offenbar ernst, wenn sie von sich sagen, sie seien Jonas 2.0 und Jonas 3.0…. (Familienmitglieder wissen, was ich meine! *grins*). Aber wenn man bedenkt, was das für eine Riesenleistung der Minimänner ist, sich hier in einem ganz anderen, neuen Leben einen Platz zu suchen und zu finden, dann finden wir es etwas ärgerlich, aber nicht so tragisch, wenn die Leistungen hinter den Möglichkeiten zurückbleiben. Das wird schon noch kommen, und das sag ich aus Erfahrung und nicht aus Zweckoptimismus. Und wenn Nr. 4 sich weigert, einen Fisch zu sezieren und dafür eine schlechte Note bekommt – damit kann ich nicht nur leben, da hat er meine volle Unterstützung. Hauptsache ist: die Jungs sind neugierig, aufgeschlossen, interessiert an vielen Themen, und vor allem: sie gehen gerne zur Schule.

November-2Wie bereits erwähnt, dauert hier „alles“ länger. Die Alltagsorganisation frisst viel mehr Zeit als ich das aus Hamburg gewohnt bin, nicht nur, aber vor allem weil die Wege weiter sind, aber auch weil es mehr Wege sind, Peking ist halt nicht Klein-Hamburg. Gefühlt braucht hier alles länger – gezwungenermaßen lerne ich doch noch Geduld… Naja, weil das alles so ist wie es ist, stecke ich (Mrs. Auf den letzten Drücker) schon eine Weile mitten in Advents-/Weihnachtsvorbereitungen, habe herausgefunden, wo ich einen echten (!) Weihnachtsbaum bekommen kann, wo ich Baumschmuck herbekomme, wo es Backutensilien gibt usw. Adventskalender sind bereits hier, müssen nur noch fertig gefüllt und aufgehängt werden. Vom Fröbelsterne basteln krieg ich Knoten in meinen beiden linken Händen, mal schauen, ob sich noch was Nettes beim Weihnachtsbasar der Deutschen Botschaft auftreiben lässt. Ansonsten ist weniger mehr, und Kerzen gibt es bei uns eh ganzjährig reichlich. Bisschen nett muss es für die zwei Kurzen ja doch sein – und für die vier Großen, die in gut drei Wochen hier ankommen auch!

Ein Sonnabend in Peking

Das einzig Lästige am heutigen Tag war das frühe Aufstehen…

IMG_3499 Heute war die Einschulung der Erstklässler und die Viertklässler waren mit einer Aufführung und als Paten am Einschulungsfest beteiligt. Also haben wir uns schon früh auf den Weg in die Stadt gemacht, haben Rasmus abgeliefert und uns dann ein Plätzchen zum Zuschauen gesucht. Ich habe ja schon einige Einschulungen erlebt, aber diese heute war sicher eine der Nettesten, von A-Z gut organisiert und liebevoll gestaltet, genau richtig auf aufgeregte Sechsjährige zugeschnitten.

Dann kam für die Kleinen der große Moment: sie wurden von ihren Paten nach vorne gerufen! Rasmus und auch alle anderen Großen haben sich entzückend um ihre Patenkinder gekümmert (an die Hand genommen und die riesige Schultüte getragen), aber ist schon eine Aufgabe für ein Kind, was selbst noch ganz neu an dieser Schule ist, und sich noch gar nicht überall auskennt – aber auch eine Chance, sich noch schneller mit allem und allen vertrIMG_3502aut zu machen.

Die Paten haben ihre Kinder dann in die Klassen begleitet und waren dann auch noch bei der allerersten Unterrichtsstunde dabei, wir hatten währenddessen Gelegenheit für Gespräche mit Bekannten und noch Unbekannten, insofern auch für uns wieder ein weiterer Schritt beim Ankommen in Peking. Als Rasmus dann wiederkam, war Justus schon halb verhungert und so machten wir uns dann auf den Weg.

Die Männer waren sich einig: Schindlers Anlegestelle sollte es sein, da hatte ich keine Chance und war sofort überstimmt. Die Sonne knallte vom Himmel, es war und ist einfach nur heiß, heiß, heiß und wir spazierten von der Schule aus los. Nachdem wir eine der hiesigen, riesigen Monsterkreuzungen heil überquert hatten, gingen wir dann am Landmark River entlang – und auf einmal war es ruhig, im Schatten der Bäume vergleichsweise angenehm, kaum Autos.

IMG_3507  Ich bin immer froh, wenn ich sowas finde, auch wenn ich das laute, lebendige, wuselnde auch faszinierend finde. Nach dem Mittagessen haben wir dann noch den (französischen?) Bäcker neben Schindler überfallen und sind dann mit dem Taxi „nach Hause“ (wie ungewohnt das noch klingt, auch wenn es immer vertrauter wird) gefahren und haben dann den Rest des Tages mit wenigen Pflichten (iiieh, Hausaufgaben) und viel Spaß, Spielen, Schlafen verbracht.

 

Ein Schritt nach dem anderen!

Warten auf den Schulbus am Compound-Eingang

Warten auf den Schulbus am Compound-Eingang

Jetzt sind wir etwas über eine Woche hier, und so allmählich kommen wir auch wirklich an.  So langsam ist auch der Jetlag überstanden, der mir und den Jungs doch ziemlich zu schaffen gemacht hat, naja, wir tun uns ja schon bei der doofen Sommerzeitumstellung immer schwer, also kein Wunder. Für den normalen Alltag gibt es noch viel zu erkunden und zu organisieren, für Sightseeing und Ausflüge war deshalb noch keine Zeit, aber wir sind ja noch ein bisschen länger hier! ;)

Eine der wichtigsten Fragen: Wie kommen wir an Trinkwasser? Wasserspender und Kanister liefern lassen oder doch Filter einbauen? Letzteres ist die nachhaltigere und vermutlich auch gesündere Lösung (die Wasserspender sind als Bakterienschleudern verschrien), wird also diese Woche – hoffentlich – noch eingebaut. Bis dahin wird geschleppt!

Die für mich fast ebenso wichtige Versorgung mit Kaffee startet hoffentlich heute noch. Liebe künftige Besucher: als Mitbringsel freuen wir uns über Kaffeekapseln! ;) (Ich weiß, Pads wären umweltfreundlicher, aber gibt’s hier nicht!)

Haushaltsgeräte wollten besorgt werden, eine Empfehlung war, bei jd.com zu bestellen. Vormittags erledigt, erste Teillieferung schon nachmittags da.

(Lebensmittel-)Einkaufsmöglichkeiten gilt es weiter zu erkunden, es gibt einen kleinen Jenny-Markt im Compound, einen großen am Pinnacle Plaza (quasi unser Dorfplatz, da kann man auch ganz nett sitzen und gucken) und einen etwas teureren BHG-Supermarkt, der viel, viel Auswahl an chinesischen und internationalen Produkten hat. Ich brauche noch einen fahrbaren Untersatz (Fahrrad? Roller? Tuktuk? Trike?), dann wird der Radius noch etwas größer.

Einen „Organic Food“ Lieferanten habe ich wie bereits erwähnt ausprobiert. Ok, alles war frisch und lecker, allerdings muss das „organic“ doch hinterfragt werden (es gibt hier keine objektiven, unabhängigen Zertifikate/Siegel) – und allein die Verpackungen, da würde jeder deutsche Bio-Höker vor Schreck zusammenbrechen. Jeder einzelne Apfel im dicken Plastiknetz, noch mal in Plastiktüten und dann in viel zu großen mit Alu ausgekleideten Pappkartons (die im Anschluss auf dem Müll landen), das muss künftig dann doch nicht mehr sein, zumal es hier an Obst und Gemüse wirklich eine Irrsinnsauswahl in den Supermärkten, auch „organic“, wenn man will.

Zwischendrin hatte ich tatsächlich mal ein paar Minuten, wo ich mich ein wenig verloren gefühlt habe, aber spätestens seit den Schwätzchen am Schulbus und dem heutigen Kennenlern-Treffen der Peking-Patengruppe in der Schule ist es viel besser. Damit mir nicht langweilig wird, hab ich mich direkt für Fotogruppe und Buchclub sowie einen Ausflug angemeldet, das reicht für den Anfang, ein Chinesischkurs kommt ja auch noch dazu. War heute Vormittag jedenfalls ein schönes „Wow, wie toll ist es, hier zu sein!“-Gefühl, mal ganz ohne Sorgen, Befürchtungen usw.

Am Samstag muss Rasmus zur Schule: Die Viertklässler führen etwas bei der Einschulung der Erstklässler auf. Bin gespannt, von 13 Kindern in der Klasse sind 4 neu – wie das wohl wird? Im Anschluss geht es zur Ausländerbehörde, die Aufenthaltserlaubnis beantragen, da müssen die Jungs auch persönlich erscheinen.

Ansonsten ist es heiß, die Zikaden lärmen, die Luft ist gut und der Himmel blau – vielleicht lassen sich die Leichtathletik-WM und die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Kriegsendes noch verlängern? Jedenfalls ist das so ein sehr angenehmer Start hier!

1. Schultag in Peking: Schulbusdrama, aber sonst alles gut

Gestern war der erste Schultag für die Jungs. Bis mittags war auch alles „gut“ (gut = die normale, alles sagende, erschöpfende Auskunft der Minimänner, wenn man sie fragt: „wie war’s?“).

Aber als die zwei hier am Compound aus dem Schulbus gestiegen sind, sah man ihnen an, dass etwas ganz und gar nicht gut gewesen ist. Und zwar wollte der Schulbus ohne Rasmus losfahren! Justus hat es aber mit Unterstützung von Mitschülern geschafft, dass der Bus wartet, war wohl nicht so ganz einfach. Und wo war Rasmus? Entgegen aller Ankündigungen per Mail, auf der Webseite, mündlich und sogar auf Nachfrage bei der Einführungsveranstaltung am Freitag, hat er seinen Schulausweis nicht vom Klassenlehrer bekommen, sondern erst nach Unterrichtsschluss in der Buchhaltung abholen dürfen. Klar, dass dann die Zeit nicht gereicht hat, um rechtzeitig zum Treffpunkt zu kommen, und so war das Kerlchen dann allein auf dem Schulhof. Immerhin, gut ausgegangen, beide Kinder heil angekommen, Justus ist unser Held.

Aber was für ein unglücklicher Start, genau das ist ja einer der Knackpunkte hier: dass die Kinder zuverlässig von A nach B kommen. Das vorgeschossene Vertrauen hat nun leider einen leichten Knacks bekommen, auch wenn sich der Buskoordinator entschuldigt hat, das sei halt extrem unglücklich gelaufen, weil neues Kind und neuer Klassenlehrer aufeinandergetroffen sind. Immerhin wurde mir versichert, dass kein Kind in der Schule stehengelassen wird, sondern es schon vorgekommen ist, dass ein einzelnes Kind mit einem Bus ganz für sich allein nach Hause gefahren wird. Naja, ich hoffe, das wird nicht mehr nötig sein, immerhin hat Rasmus ja seinen Ausweis jetzt… Und heute hat auch alles prima geklappt, und es sind zwei fröhliche Rüben aus dem Bus gepurzelt!

Ostasienspiele an der Deutschen Botschaftsschule

Die Jungs werden ja wie gesagt nach den Sommerferien die Deutsche Botschaftsschule besuchen, nicht nur deshalb verfolgen wir die Nachrichten auf der Webseite der Schule. Derzeit läuft da ein tolles Sportevent, die „Ostasienspiele„. Dabei treten sieben Deutsche Schulen (Peking, Tokio, Seoul, Changchun, Shanghai, Taipeh, Hongkong) mit ihren Teams, die aus je 20 Sportlern bestehen gegeneinander an, und zwar in Leichtathletik, Schwimmen, Turnen, Basketball, Fußball und Volleyball.
Austragungsort ist die DSP (hmm, immer oder rotiert das?), im Vorfeld wurde nach Gastfamilien gesucht. Das wäre schon was für uns gewesen, vielleicht dann ja nächstes Jahr.